Die Sternegucker

Die Stein-Planeten:

  • Merkur
  • Venus
  • Erde
  • Mars

... liebe Hobby-Astronauten und Astronomen und die, die es eventuell werden möchten. Hier erfährt man alles was man über den Sternenhimmel wissen möchte. Von Raumschiffen und Astronauten bis hin zu Sternschnuppen kann man sehr viel entdecken. Die Milchstraße ist mindestens genauso groß wie unsere Neugierde. Hier gibt es aktuelle Neuigkeiten, tiefe Einblicke in unseren Weltraum, Wissenswertes über die Planeten und eine Menge interessante Dinge aus dem Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik.

Astrologen befassen sich schon seit Jahrhunderten mit der Erforschung des Weltalls, wie Sterne entstehen, warum die Erde sich um die Sonne dreht und wieso es auf unserem Planeten Leben gibt. Nicht zuletzt haben wir viele Errungenschaften wie beispielsweise die Sternenkarte oder der Sechstant, womit die Navigation mit Schiffen auf hoher See dank der Hilfe der Sterne ermöglicht wird. Ohne diese Hilfsmittel wäre es großen Abenteuerern wohl nie gelungen, ferne Länder zu finden und zu erkunden. Auch das unsere Erde rund ist war langezeit nicht bekannt und wurde erst durch Astrologen entdeckt. Mit dieser Entdeckung veränderte sich unser Weltbild, zu dem was es heute ist. Auch die Gezeiten wie Ebbe und Flut sind Dinge, die durch die Konstellationen mit unserem Mond eintreten.

Innerhalb unseres Sonnensystems befinden sich 8 Planeten, sowie unzählig viele weitere Himmelskörper in Form von Meteoriten, Kometen und Sternen. Was dabei sehr erstaunlich ist, ist dass sich alle Planeten, angefangen bei Merkur und Venus, über Erde, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto auf einer Achse befinden. Dabei Umkreisen alle Planeten unsere Sonne, welche als Mittelpunkt unseres sogenannten Sonnensystems fungiert. Während der Rotation um die Sonne, rotiert jeder Planet sich dabei auch um seine eigene Achse. Einige Planeten, wie beispielsweise unsere Erde besitzen zusätzlich noch einen Mond. Im Falle von Jupiter sind es sogar 63 Monde. Merkur hingegen besitzt ebenso wie Venus gar keinen Mond. Die erste Entdeckung der Menschheit war kurze Zeit nach der Erfindung des Fernrohrs der sogenannte Galileische Mond um 1610. Die erste Beobachtung dieser astronomischen Objekte ergab ganz klar, das diese sich nicht um die Erde zu drehen schienen. Das damalige Weltbild hingegen setzte jedoch fest, dass die Erde der Mittelpunkt von allem sei. Nach neuem Wissenstand wissen wir jedoch, das dies nicht mehr stimmt. Weiterhin bekannt ist uns, dass sich allein in unserem Sonnensystem über 300 natürliche Satelliten befinden und hinzu noch etwa 170 bekannte Monde, von denen allein zwei größer sind als der Planet Merkur. Die Planeten in unserem Sonnensystem verfügen über eine große Anzahl an Monden. Insgesamt befinden sich allein in unserem Sonnensystem 170 verschiedene Monde, welche folgendermaßen unter den Planeten aufgeteilt sind. Zunächst von der Sonne ausgehend startet man bei Merkur, welcher leider ebenso wie der nächste Planet namens Venus über keine Monde verfügt. An dritter Position befindet sich unser Heimatplanet, die Erde, welche über einen Mond verfügt. Anschliessend kommt Mars mit 2 Monden. Die meißten Monde besitzt der darauf folgende Planet Jupiter. Jupiter besitzt hierbei stolze 67 Monde. Saturn als sein Nachfolger besitzt 62 Monde und kann Jupiter damit fast das Wasser reichen. Zu guter letzt folgen noch uranus mit 27 Monden und Neptun mit 14. Über Pluto ist leider weniger bekannt, jedoch weis man, dass dieser von 5 Monden umkreist wird. Weitere Monde im Sonnensystem sind sogenannten Zwergplaneten wie Haumea und Eris zugeordnet. Erstaunlich ist, dass in unserem Universum auch Asteroiden existieren, welche eigene Satelliten besitzen. Zur Zeit sind bereits 100 Asteroiden bekannt, welche jeweils über ein bis zwei Satelitten verfügen. Satelliten ist hierbei nicht mit den von Menschenhand gefertigten Maschinen zur verwechseln. Unter Satelliten versteht man an dieser Stelle sehr kleine Himmelskörper, welche auf natürliche Art und Weise entstanden sind.

Die Technik der Raumfahrt, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ebenso wie die Schifffahrt und der Baum von Flugzeugen stark verändert. Dies ist nicht zuletzt auch dank der immer weiter fortschreitenden Technologie der Computer und Prozessoren zu verdanken, welche selbst und Extremtemperaturen sowohl im Plus, als auch im Minusbereich arbeiten können. Die Luft und Raumffahrttechnik hat sich inzwischen als Ingenieurwissenschaften etabliert. Diese befasst sich stark mit der Entwicklung von Flugkörpern, Raumfahrzeugen und der Satellitentechnik. Hauptaufgaben dieses Bereich sind beispielsweise die Planung und Konzeption von möglichst leichten Fluggeräten, sowie eine Auswahl an aerodynamischen Formen. Triebwerke die Kostengünstig arbeit und trotzdem eine hohe Leistung, sowie einen hohen Wirkungsgrad haben, fallen ebenso in das Gebiet der Raumfahrttechnik. Neben System der Datenübertragung und Kommunikationswegen geht es ebenso um die Steuerung und der Energieversorgung. Ein ins All geschossener Satellit soll eigenständig arbeiten und funktionieren können. Zum Teil fällt auch die Technik aus dem Bereich der Solarenergie mit in dieses Gebiet. Auch an die Gegebenheiten des Weltalls muss die Technik angepasst werden. Wer sich in dieses Gebiet wagt, wird eine große Ausbildung in den Bereichen Mathematik, Physik, Chemie und der Elektrotechnik erhalten. Strömungslehre und Astronomie runden diese Ausbildung ab.

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